OG Beilingen

Beilingen

Beilingen


Beigeordneter

Gerd Schmitt


0 65 62 - 93 07 20
beilingen@vg-speicher.de





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GremieN

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SatzungeN

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Lage

Die Ortsgemeinde Beilingen liegt ca. 3 km östlich von Speicher und verfügt über eine direkte Anbindung zur B 50, so dass man die Stadt Bitburg in wenigen Minuten erreichen kann. Auch im Bereich dieser Ortsgemeinde gibt es zahlreiche Rad- und Wanderwege auf denen man unter anderem die benachbarten Ortsgemeinden Herforst und Speicher erreichen kann.

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Geschichte

Bereits in der Bronzezeit war die Gemarkung Beilingen besiedelt, denn man entdeckte hier Hügelgräber mit den entsprechenden Grabbeigaben, die typisch für die Bronzezeit waren.

Beilingen stand bis 1794 unter luxemburgischer Landeshoheit und zählte zur „Herrschaft Bruch“, die dem Grafen von Kesselstatt gehörte. Die luxemburgischen Gemeinden wurden nach der französischen Revolution dem französischen Staatsgebiet eingegliedert. 1814 wurde das Saar-, Rhein- und Moseldepartement zum Generalgouvernement Mittelrhein zusammengefasst, das bis 1946 Preußen angehörte.
Bekannt war Beilingen für seine „vorzügliche Flachsgüte“. Bis um die Jahrhundertwende wurde Hanf und Flachs angebaut und die freigelegten Fasern wurden dann in Heimarbeit gesponnen und gewebt.
Heute erstreckt sich Beilingen über 4,31 qkm.

"Meine Heimat" - Internetportal des Statistischen Landesamtes Bad Ems

Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems, stellt in seinem Internetangebot "Meine Heimat" - u. a. auch speziell für die Ortsgemeinde Beilingen - Strukturdaten aus den zurückliegenden Jahren bereit. Besonders hingewiesen wird auf das in v. g. Portal enthaltene erweiterte Schuldatenangebot mit Eckdaten auch zum aktuellen Schuljahr.
Die Zeitreihen ermöglichen es, Entwicklungen auf der Grundlage verlässlicher Daten nachzuvollziehen.

Die entsprechenden Informationen für die Ortsgemeinde Beilingen erhalten Sie über nachstehenden Link: http://www.infothek.statistik.rlp.de/MeineHeimat

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Wappenbeschreibung

Im schräglinks geteilten Schild vorn in Silber ein aufsteigendes Tatzenkreuz in Rot, im Schnittpunkt der Balken mit goldenem Stein belegt, hinten fünfmal von Gold und Rot schräg rechts geteilt.


Beilingen gehört bis zum 1800 unter luxemburgischer Landeshoheit zur Herrschaft Bruch. Die Herren von Bruch führten als Wappen einen fünfmal von Gold und Rot schrägrechts geteilten Schild. Kirchen- und Ortspatron von Beilingen ist St. Johannes der Täufer. Seine Zeichen sind Axt, Kreuz oder Lamm. Hier wurde als Zeichen des Ortspatrons ein Vortragkreuz gewählt.


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Öffentliche Einrichtungen/Vereine

Grillhütte, Kegeln, Wandern auf ausgebauten Wegen, Radwandern.

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